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Sonntag, 27. Oktober 2013

Griechischer Bergtee

sieht aus wie eine Unkrautstaude und wurde vielleicht deshalb zu Unrecht mit Nicht- und Wenigbeachtung gestraft, dabei gleicht es beinahe einem Wunderkraut




Wie man in letzter Zeit durch Tests an Mäusen herausfand, können mit diesem Kräutertee die Ablagerungen bekämpft werden, die für die Entstehung von Alzheimer verantwortlich sind. Bei den Versuchstieren reduzierte sich der schädliche Plaque um bis zu 80%. Gerade wird auch eine Versuchsreihe mit Menschen durchgeführt.
Nötig für eine Wirkung wäre jedoch ein Liter täglich, was aber wiederum eine Alternative zum Wasser sein kann, denn wie wir wissen:

Mindestens zwei Liter Flüssigkeit täglich und die soll NICHT mit Limonade oder anderen süßen Säfte gedeckt werden!

Ein weiterer positiver Effekt ist die Steigerung des Serotoninspiegels, was sich wiederum auf die Laune auswirkt und Stimmungstiefs (Stichwort Herbstdepression) entgegenwirken kann. Auch die Beruhigung von zappeligen Kindern (ADHS) wurde beobachtet, da auch bei dieser Krankheit ein zu niedriger Serotoninspiegel mitverantwortlich sein kann.

Außerdem ist Kräutertee, gerade in den Wintermonaten, herrlich kuschelig und wärmt von Innen.

Vielleicht hat jemand von Euch Erfahrungen damit gemacht und will davon berichten.

Alles Liebe und Mahlzeit vom FreiRaum



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